Widersprüchliche Blockadepolitik der FPÖ gefährdet Fortschritt in Favoriten

In Favoriten wird aktiv an Projekten gearbeitet, die den sozialen Wohnbau und die Schaffung von dringend benötigtem leistbarem Wohnraum vorantreiben. Mit Initiativen wie der Stadterweiterung Wienerfeld Westund einer neuen Schule in der Otto-Probst-Siedlung setzen wir als SPÖ klare Zeichen für eine lebenswerte Zukunft. Doch während wir die Ärmel hochkrempeln, mobilisiert die FPÖ mit ihrer Blockadepolitik dagegen.
Die FPÖ fordert zwar immer wieder Nachverdichtung, blockiert jedoch gleichzeitig notwendige Projekte, die diese erst ermöglichen würden. Lautstark nach Lösungen rufen, sich aber bei konkreten Vorhaben gegen den Fortschritt stellen – das ist die widersprüchliche Haltung der FPÖ. Besonders deutlich wird dies bei der geplanten Schule in der Otto-Probst-Siedlung. Ohne eine solche Bildungseinrichtung gibt es keine Grundlage für eine nachhaltige Nachverdichtung – doch auch hier stellt sich die FPÖ quer. Gleichzeitig fordert sie flexiblere Bauvorschriften, bremst jedoch durch mediale Kampagnen die Umsetzung wichtiger Projekte in Wien – was die Wohnungspreise weiter in die Höhe treibt.
In Salzburg zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier steigen die Preise weiter, während der Neubau aufgrund mangelnder Förderung und hoher Baukosten ins Stocken gerät. Und auch dort verharrt die FPÖ in ihrer widersprüchlichen Haltung. Anstatt Verantwortung zu übernehmen und echte Veränderungen zu bewirken, wird nur geredet und verzögert.
Während wir als SPÖ Favoriten konkrete Lösungen schaffen, gefährdet die FPÖ mit ihrer Blockadepolitik den Fortschritt. Wir setzen auf nachhaltige Stadtentwicklung, schaffen barrierefreien Wohnraum, erhöhen die Lebensqualität durch mehr Grünflächen und sorgen für eine faire und transparente Planung – ganz im Gegensatz zur FPÖ, die lediglich bremst und blockiert. Es braucht Lösungen, keine Widersprüche.
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